Junge Union verurteilt Vorgehen des SPD-Ortsvereins Wenden-Thune-Harxbüttel
Zur Pressemitteilung der Orts-SPD Wenden-Thune-Harxbüttel vom 6. September 2011, in der es um einen durch die CDU-Vorsitzende Heidemarie Mundlos eingebrachten gemeinsamen CDU-SPD-Antrag zur strikten Ablehnung einer ASSE-Atomabfall-Aufbereitung in Braunschweig geht, der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Manuel Juhrs:
„Es ist bedauernswert, dass die SPD in Walkampfzeiten auf so billige Tricks zurückgreifen muss. Wenn man sich vor Augen führt wie die Haltung der CDU betreffend des Themas ASSE-Atommüll in der Vergangenheit stets war, wirkt es um so absurder, den von Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos vorgeschlagenen interfraktionellen Antrag als ein <erzwungenes Zugeständnis> verkaufen zu wollen. Die SPD sollte mit den Versuchen aufhören die Braunschweiger für dumm zu verkaufen.“
Der Landesvorsitzende der Jungen Union Braunschweig, Claas Merfort dazu weiter:
„Diese absolute Dreistigkeit der SPD ist wirklich der Gipfel ihres missratenen und inhaltslosen Wahlkampfes. Die SPD spielt mit den Ängsten der Bürgerinnen und Bürger. So etwas widert mich schlicht weg an. Die SPD versucht offenkundig davon abzulenken, tatsächlich keine eigenen Themen zur Kommunalwahl setzen zu können. Ich erwarte von allen politischen Akteuren einen ehrlichen Umgang gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern und untereinander. Die SPD enttäuscht mich hier schlicht weg. Dieses Verhalten belastet die zukünftige Zusammenarbeit mit der SPD schwer und war absolut unnötig. Auch die Bürgerinnen und Bürger werden solche Schamlosigkeiten der SPD nicht vergessen – zum Glück.“