Grüne Jugend schießt sinnentleert auf Schützenvereine

\"Mutterpartei sollten sich schnellstens von ihrem Parteinachwuchs distanzieren\"

Mit der jetzigen Unterstellung seitens der Grünen Jugend, dass Schützenvereine 'Rassismus', ,Sexismus' und ,Militarismusverherrlichung' fördern und hervorrufen, beleidigen die Grünen aufs Niederträchtigste einen großen Teil unserer Gesellschaft und entfernen sich immer weiter von den Bürgern.
Der Landesvorsitzende Claas MerfortDer Landesvorsitzende Claas Merfort
"Die Grünen zeigen damit immer wieder ihr völlig verkrampftes und verqueres Verhältnis zu unserem Land, den hier lebenden Menschen und unserer Identität. Wer so etwas behauptet, verkennt, dass Schützenvereine nicht nur ehrenamtliches Engagement fördern, oftmals karitative Aufgaben wahrnehmen, sondern auch jungen Menschen Möglichkeiten bieten, Verantwortung zu übernehmen. Nicht zuletzt sind es in vielen Gebieten gerade die Schützenvereine, die Werte unseres Zusammenlebens wie Fairness, Sportlichkeit, Teamfähigkeit, Zusammenhalt, Engagement und Spaß an der Sache vermitteln.", meint der CDU Landtagskandidat und JU-Chef des Braunschweiger Landesverbandes, Claas Merfort.

"Ich hoffe, dass wenigstens die Mutterpartei einsieht, dass dies ein völliger sinnbefreiter Fehlgriff war. Sie sollten sich schnellstens von ihrem Parteinachwuchs distanzieren und ihm auch einmal die Realität aufzeigen. Ich erwarte besonders von der Braunschweiger Grünen Heinen-Kljajic, sich hier offen von der Grünen Jugend abzuwenden und sich solidarisch mit unseren Schützenvereinen zu zeigen. Es gibt schließlich gerade hier in ihrem Wahlkreis genug Braunschweiger, die das erwarten.", appelliert Merfort insbesondere an die Führung der Grünen in Niedersachsen.